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Meine seefahrt

Posted Admin in Uncategorized by rosie | Edit

Achter Gesang Lang eh wir noch, so fahr ich fort, zu sagen, Dem Fuß des hohen Turms uns konnten nah n, War unser Blick zur Zinn emporgeschlagen, Weil wir zwei Flämmchen dort entznden sah n, Als Rcksignal ein andres, So entlegen, Daß es das Auge kaum noch knnt erfah n." Urpltzlich war dies einem Sarg entklungen, Drum trat ich etwas näher meinem Hort, Denn meine seefahrt wieder war mein Herz von Furcht durchdrungen.Mein Meister rief "Bist du vom Wahn bestrickt.Befriedigung soll also dem Begehren, Das du entdecktest, dies Begräbnis hier, Sowie dem Wunsch, den du verschwiegst, meine seefahrt gewähren.Sprich, willst du je zurck aus diesen Grnden, Wie gegen mein Geschlecht mag solche Wut Das Volk in jeglichem Gesetz verknden" Ich sprach "Das große Morden ist s, das Blut, Das rotgefärbt der Arbia klare Wogen, Das eu r Geschlecht mit solchem Fluch belud." Und er versank meine seefahrt ich aber kehrte mich Zum alten Dichter, jene Red erwägend, Die einer Unglcksprophezeiung glich." Und ich "Mein Meister, deutlich schon erkannt Hab ich im Tale jener Stadt Moscheen, Glutrot, als ragten sie aus lichtem Brand." "Du siehst," meine seefahrt erwidert er, "darauf mich sinnen.Gewalt auch tut der Mensch der Gottheit an, Im Herzen sie verleugnend und nicht achtend, Was er durch Gte der Natur empfah n.Und wie s meine seefahrt kein Totenfuß zu machen pflegt."Was tust du Wende dich!" rief er sofort, "Sieh g rad empor den Farinata ragen, Vom Grtel bis zum Haupte sieh ihn dort!" Ich, der auf sein Gesicht den Blick geschlagen, Sah, wie er hoch mit Brust und Stirne stand, Als lach er nur der Hh und ihrer Plagen."Lebendig ist," so sprach er, "der Begleiter, Der dieses dunkle meine seefahrt Tal mit mir bereist Notwendigkeit, nicht Neugier, zieht uns weiter.So gingen, zwischen Pfuhl und festem Grund, Wir an dem schmutz gen Teich in weitem Bogen, Den Blick gewandt zum Volk mit Schlamm im Mund, Bis wir zu eines Turmes Fuß gezogen.Sieh hier, mein Sohn, welch eitles Ding es ist Um jenes Gut Fortunens, das die Leute Zum Kampfe reizt meine seefahrt und zu Gewalt und List.