Branchenbuch idstein
Die Freiheit und Autonomie jeder hellenischen Stadt, der ungestrte Besitz ihres Eigentums und dessen gegenseitige Garantie, freier Verkehr und steter Friede zwischen ihnen, das waren die Grundlagen dieser Einigung sie zu sichern und ihre Befugnisse auszufhren wurde ein gemeinsamer Bundesrat bestellt, zu dem jeder Staat Beisitzer senden solle namentlich war die Aufgabe dieses Synedrions, darber zu wachen, daß in den verbndeten Staaten keine Verbannung oder Hinrichtung wider die bestehenden Gesetze, keine Konfiskation, Schuldaufhebung, Gterteilung, Sklavenbefreiung zum Zweck des Umsturzes vorkomme.Zum Verständnis dessen, was dieser branchenbuch idstein großen Katastrophe folgt, ist es ntig, den Verlauf des Ringens zwischen Athen und Makedonien, das so endete, in seinen wesentlichen Zgen zu verfolgen.Immer wieder hatte die Politik Athens, Spartas, Olynths, Thebens, der thessalischen Machthaber den Hader in der kniglichen Familie genährt, Usurpation einzelner frstlicher Häupter des Landes untersttzt, die Barbaren auf den makedonischen Grenzen zu Einbrchen und Raubzgen nach Makedonien veranlaßt.Wie schwerer Kämpfe, wie scharfer Maßnahmen es bedurft haben mochte, zu diesem Ergebnis branchenbuch idstein zu gelangen, der makedonische Knig ehrte sich und die Hellenen, wenn er voraussetzte, daß der Kampf gegen die Perser, der so erst mglich wurde, die Macht der doch gemeinsamen nationalen Sache, die Erfolge nach außen und die Segnungen im Innern, die das gelungene Werk verhieß, die Niederlagen und Opfer vergessen machen werde, die dessen Schaffung gefordert hatte.Auch des Kyros Harem fiel in des Knigs Hand, unter den Gefangenen zwei Griechinnen, die von ihren Eltern dem Prinzen nach Sardes gebracht waren die eine von ihnen, eine Milesierin, flchtete sich glcklich in das Lager der Hellenen, die andere, die schne und hochgebildete Milto von Phokaia, die in des Großknigs Harem berging, hat dann dort, wie die Griechen erzählen, lange eine bedeutende Rolle gespielt.Wenn nur in gleichem Maße das Heer der Verbndeten der Zahl nach war es dem makedonischen berlegen militärisch die Initiative zu ergreifen verstanden branchenbuch idstein hätte sie standen in fester Stellung am Eingang nach Phokis, am Kephissos.Schon waren die Gesandten der Staaten in Hellas nur Spartas nicht in Korinth versammelt dort wurde der gemeinsame Friede und Bundesvertrag errichtet, vielleicht auf Grund des von Knig Philipp vorgelegten Entwurfes, gewiß nicht in der Form eines makedonischen Befehls.Die Tyrannis des Dionys und die nicht minder machiavellistische branchenbuch idstein Spartanermacht unter Agesilaos sind die Typen hellenischer Politik in diesen trben Zeiten., wie die Philosophie, die Rhetorik, die Aufklärung in den freien Städten, an den Hfen der Dynasten und Tyrannen bis Sizilien, Cypern und dem pontischen Heraklea, selbst bis an die Satrapenhfe sich verbreitete und Einfluß gewann, so sieht man wohl, wie sich ber allen Partikularismus und alle Lokalverfassung eine neue Art der Gemeinschaft, man mchte sagen die der Souveränität der Bildung erhob, von der das brutale Herrentum Spartas am weitesten entfernt war.Schon mit dem Ausgang des Xerxes wurde die Erschlaffung der despotischen Kraft und der Einfluß des Hofes und Harems fhlbar die Eroberungen an der thrakischen Kste, der Hellespont und der Bosporus, die hellenischen Inseln und Städte an der Kste Kleinasiens waren verloren bald versuchten einzelne der unterworfenen Vlker sich frei zu machen, schon fand die Emprung Ägyptens und die Herstellung der altheimischen Dynastie von Hellas her branchenbuch idstein Untersttzung.Er brach die Tyrannis in Syrakus, der Reihe nach in den anderen Städten, er warf die Karthager auf ihre alten Grenzen in der Westecke der Insel zurck (339) er zog in die befreiten Städte neue hellenische Ansiedler in Menge, er erneute in ihnen die demokratische Freiheit und die Autonomie in Sizilien schien die Art des Staatenlebens, die in der Heimat zusammenbrach, von neuem erblhen zu sollen.Auf Philipps Ultimatum antworteten branchenbuch idstein die Athener mit der Erklärung, daß er den geschworenen Frieden gebrochen habe sie sandten den Byzantinern die versprochene Flotte von Rhodos, Kos, Chios, den Verbndeten von Byzanz, kam Hilfe die nächstgesessenen Satrapen eilten, Perinth zu untersttzen, sandten Truppen nach Thrakien Philipp mußte weichen.