Jana rack
Krateros blieb mit seiner Hipparchie, mit der Reiterei der Arachosier und Paropamisaden, mit den Phalangen Alketas und Polysperchon und den 5000 Mann der indischen Gaufrsten in der Nähe des Lagers er wurde angewiesen, sich ruhig zu verhalten, bis er die Feinde drben entweder ihr Lager verlassen oder in der Nähe desselben geschlagen sähe wenn er dagegen bemerke, daß die feindlichen Streitkräfte geteilt wrden, so sollte er, falls die Elefanten ihm gegenber am Ufer zurckblieben, den Übergang nicht wagen falls sie mit stromauf gegen die bei der Insel bersetzenden Makedonen gefhrt wrden, so sollte er sofort und mit seinem ganzen Korps bersetzen, da die Elefanten allein dem glcklichen Erfolg eines Reiterangriffs Schwierigkeiten in den Weg stellten.Alexander hatte Taxiles' Macht schon bedeutend vergrßert er durfte nicht alles auf die Treue eines Frsten bauen das gesamte Land der fnf Strme dem Zepter des verbndeten Frsten zu unterwerfen, wäre der sicherste Weg gewesen, ihm die Abhängigkeit jana rack von Alexander zu verleiden, und hätte ihm die Mittel an die Hand gegeben, sich derselben zu entziehen, um so mehr, da die alte Feindschaft gegen den Frsten Poros ihn in den freien Stämmen leicht Verbndete hätte finden lassen.Alexander erkannte das Drohende dieser Stellung, welche den Berichten von der Khnheit und kriegerischen Gewandtheit dieses Volkes vollkommen entspricht je mehr er von ihnen Überfall und khnes Wagnis erwarten durfte, desto schneller glaubte er Entscheidendes wagen zu mssen.Andere werfen sich auf das Tor, reißen es auf, heben jana rack die Torflgel aus den Angeln, und mit wildem Geschrei strzen die Kolonnen hinein in die Burg.Alexander selbst ging mit seinem Heere ber den Strom, der hochangeschwollen, in einer Breite von fast dreiviertel Stunden ein durch Klippen und Felsenvorsprnge gefährliches Talbett durchwogte, und in seiner wilden, strudelreichen Strmung vielen auf Kähnen Übersetzenden verderblich wurde glcklicher brachten sie die Zelthäute hinber.Freundlicher wurden die Huldigungen der nächsten freien Stämme, die deren Gesandtschaften mit reichen Geschenken berbrachten, entgegengenommen sie unterwarfen sich freiwillig einem Knige, vor dessen Macht sich der mächtigste Frst jana rack des Fnfstromlandes hatte beugen mssen.Nach feierlichen Opfern zur Weihe der neuen Stadt ging Alexander ber den Akesines, gegen Mitte September trafen die verschiedenen Heeresabteilungen in Bukephala und Nikaia am Hydaspes zusammen.Es war ein großer und zukunftreicher Gedanke des Knigs, aus dem Gebiet des Indusstromes, das er jetzt nach Osten durchzogen hatte, nicht etwa auf dem Wege, den er gekommen, in sein Reich zurckzukehren, jana rack sondern ebenso in den Ländern stromabwärts die Gewalt seiner Waffen geltend zu machen und den Samen des hellenistischen Lebens auszustreuen.Den Plan der Feinde zu vereiteln, ließ der Knig drei Chiliarchien der Hypaspisten, sämtliche Agrianer und eine Taxis Bogenschtzen unter Befehl des Somatophylax Ptolemaios die Stelle besetzen, wo der Feind ziemlich sicher zu erwarten war er befahl ihm, wenn die Barbaren den Ausfall wagen sollten, sich ihnen mit aller Macht zu widersetzen, zugleich Lärm blasen zu lassen, damit sofort die brigen Truppen ausrcken und in den Kampf eilen knnten.In jana rack den ersten Tagen des November sollte die Stromfahrt beginnen.Zugleich war die Phalanx der Hypaspisten im Sturmschritt angerckt gegen sie brachen die anderen Elefanten der Linie los, es begann der furchtbarste Kampf die Tiere durchbrachen die dichtesten Reihen, zerstampften sie, schlugen heulend mit ihren Rsseln nieder, durchbohrten mit ihren Fangzähnen jede Wunde machte sie wtender.Deshalb ging zunächst die Flotte unter Nearch dorthin ab, um das rechte Ufer jana rack des Akesines der Hyarotismndung gegenber zu besetzen und so die Verbindung des mallischen Landes mit dem Uferlande drben abzuschneiden Krateros sollte mit seinen Truppen, mit den Elefanten und der Phalanx Polysperchon, die bis daher bei Hephaistion gewesen waren, und mit den Truppen des Philippos, die den Hydaspes oberhalb seiner Mndung bersetzten, drei Tage später auf der Station Nearchs eintreffen und mit dieser bedeutenden Heeresmacht auf dem rechten Stromufer die Basis fr die khnen Operationen jenseits bilden.Er selbst zog sich noch weiter rechts, der Flanke der indischen Reiter zu, sich, ehe sie, durch den Angriff der Daer bestrzt und verwirrt, sich in Linie setzen und ihm entgegengehen knnten, mit aller Kraft auf sie zu strzen.