Bauhof rödental
Der Dämon, der aus der Whiskyflasche in meinen Kopf gekrochen war, schien besserer Laune zu werden während er bisher in meinem Gehirn grollend rumort hatte, begann er jetzt lustig mit den Beinen zu strampeln, so daß mir mit einem Male gar frhlich zumute ward.Jim Boughsleigh sah bauhof rödental es mit Befriedigung.Wenigstens ließ er sich diesmal nicht lange bitten, mir zu erzählen, deutete vielmehr gleich auf meine weißen Notizblätter und den wohlgespitzten Bleistift, gab der Krankenschwester ein Zeichen, sich zu entfernen, und begann * * * * * In den nächsten zwei Tagen nach dem Zusammentreffen mit Jim Boughsleigh stellten sich einige Änderungen im gewhnten Leben Bombays ein.Aber weiter will ich nichts bauhof rödental damit zu tun haben.Es war ein prächtiger Abend, der Himmel ein einziges blaues faltenloses Tuch, die Palmen tauschten heimliche Zärtlichkeiten mit dem milden Wind, Vgel lockten sich und sangen sich in ihrer zwitschernden Sprache Liebesgedichte, Ratten huschten und spielten.Der Weiße ist so maßlos eitel, daß er jede Überlegenheit seines Nächsten wie eine persnliche Kränkung empfindet, daß er bauhof rödental den faulen Durchschnitt liebt und jeden, der darber emporragt, mit seinem Haß zu verkleinern sucht.Er saß am Rande des Teiches, und ich bemerkte mit Mißfallen, daß sich sein Bild in dem heiligen Wasser spiegelte.Will es das Schicksal, so habe ich heute satt zu essen, will es das Schicksal, so hungere ich.Ich bauhof rödental weiß nicht, ob Ihr Jim Boughsleigh kennt Wenn Ihr ihn #nicht# kennt, habt Ihr jedenfalls nicht viel verloren.
